Versteckt liegt Trebra am Harz, eine kleine Kirche die aber im Inneren sehr besticht durch einen fantastischen Renaissance-Altar. Die Orgel baute Rühlmann 1911 ein als sein 337 tes Werk.
Gut funktionstüchtig und oft gespielt von den Organisten /innen vor Ort, wurde sie leider umdisponiert, allerdings nur im II. Manual Geigenprincipal8' und Salicional 8' fiehlen einem Principal 4' und einem Schwiegel 2' zum Opfer- seis drum, diese beiden passen sich hier gut in das gesamte Werk ein, und der Grundaufbau ist noch erhalten, und klanglich top. Die Intonation klang wieder sehr nach Georg Eule.Eine kleine Dorforgel (II/12) auf der man vieles sehr schön spielen kann.
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